Individueller Krebstest spürt Tumorerkrankungen schon sehr frühzeitig auf
Datum: Dienstag, dem 22. Februar 2011
Thema: Testberichte News


Die Haemotec GmbH mit Sitz in München bietet einen Krebstest an, der Krebs frühzeitig erkennen soll und eine rechtzeitige gezielte, individuelle und deshalb schonende Behandlung der Patienten möglich macht.

Bei dem Krebstest handelt es sich um eine sogenannte Krebsfrüherkennungsmethode, mit deren Hilfe Krebs früh genug erkannt und mit entsprechenden Therapien geheilt werden kann. Der Test empfiehlt sich auch für Patienten, die nach einer Chemotherapie sicherstellen wollen, dass wirklich alle Krebszellen durch die Therapie beseitigt worden sind.

Aber auch von Menschen, in deren Familie bereits Krebsfälle aufgetreten sind und die von der Angst, selbst an Krebs zu erkranken, geplagt werden, sollte der Krebstest ebenso angewandt werden, wie von denjenigen, bei denen Anzeichen für das Bestehen von Krebs, z.B. durch andere Labortests nachgewiesen wurden.
Desweiteren sollte der Krebstest bei Personen Anwendung finden, die plötzlich sehr anfällig für Infekte werden, oder bei Patienten, deren Blutzuckerspiegel ohne ersichtlichen Grund stark ansteigt, sowie bei Menschen, bei denen akute Autoimmunerkrankungen auftreten, oder das Immunsystem schwächelt.

Entgegen früherer Theorien, die davon ausgingen, dass die ersten Metastasen, die ein Tumor/Krebs streut, sich in der unmittelbaren Umgebung des Tumors ansiedeln, weiß man heute, dass sich die Tumor Stammzellen schon sehr früh, in einer Zeit, in welcher der Tumor noch als harmlos gilt, im Knochenmark einnisten, um sich von dort aus überall hin ausbreiten zu können.
Der Krebstest kann solche Vorgänge frühzeitig identifizieren. Durch rechtzeitiges Entgegenwirken ermöglicht er es, den Ausbruch der Krebs-Krankheit zu verhindern.

Will ein Betroffener einen solchen Krebstest durchführen, so muss er eine Probe seines Blutes in einem von Haemotec zur Verfügung gestellten Blutentnahme Set an das Institut senden.
Hier werden die Leukozyten, insbesondere deren Ausschüttung von Anti-Tumor-Substanzen untersucht und daraus Rückschlüsse auf ggf. im Blut vorkommende Tumorzellen, hierbei insbesondere auf die sogenannten Tumor Stammzellen, gezogen.

Die Tumor Stammzellen werden als die eigentliche Gefahr für die Patienten angesehen, da sie, einem Überlebenskünstler gleich, die Fähigkeit besitzen, sich ständig zu verändern und somit dem Immunsystem keine Möglichkeit bieten, sie anzugreifen.

Der Krebstest von Haemotec setzt hier an. Es ist den Forschern von Haemotec gelungen, durch das teilweise Entfernen der Hülle der Tumor Stammzellen, diese für das Immunsystem erkennbar und damit bekämpfbar zu machen.

Nachdem die Wissenschaftler von Haemotec die Tumorzellen für das Immunsystem erkennbar machten, haben sie ein Verfahren entwickelt, das die Tumorzellen zunächst im Blut diagnostiziert und sie danach angreift und zerstört, der Krebstest.
Um nachzuweisen, dass der Krebstest auch wirklich funktioniert, werden Zytokine, wie z.B. Interferone, oder Interleukine herangezogen, da sie als die Sprache der Leukozyten des Blutes untereinander funktionieren. Aus der Anordnung dieser Zytokine im Labortest können die Forscher ablesen, wie und wogegen das Immunsystem reagiert, so auch gegen die Tumor Stammzellen.

Der Krebstest befasst sich insbesondere mit den drei Zytokinen: Tumornekrosefaktor, Interleukin 2- und Interleukin 6-Rezeptor. Schütten nun die Leukozyten im Krebstest mehr als 200% der zuvor im Serum enthaltenen Zytokine aus, so wird davon ausgegangen, dass nicht nur zahlreich Tumor Stammzellen im Blut vorhanden sind, sondern auch die weißen Blutkörperchen des Betroffenen genügend Antikörper gegen die Tumorzellen gebildet haben und die Krebszellen auch im Körper bekämpfen können.
Reagiert das Blut eines Patienten im Labor mit der Ausschüttung dieses Antikörper Zytokin Gemisches im Krebstest, so kann dieser Patient damit frühzeitig und schonend therapiert werden.
Da der Krebstest mit seinen Diagnose- und Therapieverfahren sehr individuell aufbereitet wird, hat er auch einen sehr hohen Wirkungsgrad. http://www.krebstest-online.de/
Bereits vor mehr als 30 Jahren hat eine Arbeitsgruppe an der Universitätsklinik Frankfurt/Main in umfangreichen und aufwändigen Forschungsarbeiten die Grundlage für dieses Verfahren geschaffen. Als Erstbeschreiber der sogenannten Leukozyten-Langzeitkultur stellte Dr. N. Klehr damit ein Verfahren für die routinemäßige Diagnostik der wissenschaftlichen Welt vor, mit welchem es möglich ist, auch über längere Zeiträume hin die Leukozyten (weißen Blutkörperchen) des Menschen am Leben zu erhalten, und aus deren Verhalten in der Zellkultur eine weitreichende Zahl von unterschiedlichen Erkenntnissen zur Funktion der Leukozyten und insbesondere ihrer Interaktion untereinander zu erlangen und zu dokumentieren. Im Rahmen der Forschungsarbeiten gelang es frühzeitig, auch Tumorzellen im Blut zu identifizieren und diese insbesondere von Makrophagen (den Fresszellen), die Tumormaterial zum Abtransport und zur Entsorgung in ihr Zytoplasma (Zell-Leib) aufgenommen haben, zu unterscheiden und mit verschiedenen diagnostischen Maßnahmen diesen Unterschied zwischen den Tumor-Antigen tragenden Makrophagen auf der einen Seite, und den Tumorzellen selbst auf der anderen Seite herauszuarbeiten.

Haemotec
Jörg Wollny
Oberanger 30
80331 München
+49-89-6423001

http://krebstest-online.de/

Pressekontakt:
becker designportal UG (haftungsbeschränkt)
Wiebke Becker
Bussardstr. 73
82194
Gröbenzell
becker.designportal@gmx.de
08142-506555
http://suchmaschinenoptimierung-firma.com/

(Interessante München News & München Infos @ Muenchen-News.net.)

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Die Haemotec GmbH mit Sitz in München bietet einen Krebstest an, der Krebs frühzeitig erkennen soll und eine rechtzeitige gezielte, individuelle und deshalb schonende Behandlung der Patienten möglich macht.

Bei dem Krebstest handelt es sich um eine sogenannte Krebsfrüherkennungsmethode, mit deren Hilfe Krebs früh genug erkannt und mit entsprechenden Therapien geheilt werden kann. Der Test empfiehlt sich auch für Patienten, die nach einer Chemotherapie sicherstellen wollen, dass wirklich alle Krebszellen durch die Therapie beseitigt worden sind.

Aber auch von Menschen, in deren Familie bereits Krebsfälle aufgetreten sind und die von der Angst, selbst an Krebs zu erkranken, geplagt werden, sollte der Krebstest ebenso angewandt werden, wie von denjenigen, bei denen Anzeichen für das Bestehen von Krebs, z.B. durch andere Labortests nachgewiesen wurden.
Desweiteren sollte der Krebstest bei Personen Anwendung finden, die plötzlich sehr anfällig für Infekte werden, oder bei Patienten, deren Blutzuckerspiegel ohne ersichtlichen Grund stark ansteigt, sowie bei Menschen, bei denen akute Autoimmunerkrankungen auftreten, oder das Immunsystem schwächelt.

Entgegen früherer Theorien, die davon ausgingen, dass die ersten Metastasen, die ein Tumor/Krebs streut, sich in der unmittelbaren Umgebung des Tumors ansiedeln, weiß man heute, dass sich die Tumor Stammzellen schon sehr früh, in einer Zeit, in welcher der Tumor noch als harmlos gilt, im Knochenmark einnisten, um sich von dort aus überall hin ausbreiten zu können.
Der Krebstest kann solche Vorgänge frühzeitig identifizieren. Durch rechtzeitiges Entgegenwirken ermöglicht er es, den Ausbruch der Krebs-Krankheit zu verhindern.

Will ein Betroffener einen solchen Krebstest durchführen, so muss er eine Probe seines Blutes in einem von Haemotec zur Verfügung gestellten Blutentnahme Set an das Institut senden.
Hier werden die Leukozyten, insbesondere deren Ausschüttung von Anti-Tumor-Substanzen untersucht und daraus Rückschlüsse auf ggf. im Blut vorkommende Tumorzellen, hierbei insbesondere auf die sogenannten Tumor Stammzellen, gezogen.

Die Tumor Stammzellen werden als die eigentliche Gefahr für die Patienten angesehen, da sie, einem Überlebenskünstler gleich, die Fähigkeit besitzen, sich ständig zu verändern und somit dem Immunsystem keine Möglichkeit bieten, sie anzugreifen.

Der Krebstest von Haemotec setzt hier an. Es ist den Forschern von Haemotec gelungen, durch das teilweise Entfernen der Hülle der Tumor Stammzellen, diese für das Immunsystem erkennbar und damit bekämpfbar zu machen.

Nachdem die Wissenschaftler von Haemotec die Tumorzellen für das Immunsystem erkennbar machten, haben sie ein Verfahren entwickelt, das die Tumorzellen zunächst im Blut diagnostiziert und sie danach angreift und zerstört, der Krebstest.
Um nachzuweisen, dass der Krebstest auch wirklich funktioniert, werden Zytokine, wie z.B. Interferone, oder Interleukine herangezogen, da sie als die Sprache der Leukozyten des Blutes untereinander funktionieren. Aus der Anordnung dieser Zytokine im Labortest können die Forscher ablesen, wie und wogegen das Immunsystem reagiert, so auch gegen die Tumor Stammzellen.

Der Krebstest befasst sich insbesondere mit den drei Zytokinen: Tumornekrosefaktor, Interleukin 2- und Interleukin 6-Rezeptor. Schütten nun die Leukozyten im Krebstest mehr als 200% der zuvor im Serum enthaltenen Zytokine aus, so wird davon ausgegangen, dass nicht nur zahlreich Tumor Stammzellen im Blut vorhanden sind, sondern auch die weißen Blutkörperchen des Betroffenen genügend Antikörper gegen die Tumorzellen gebildet haben und die Krebszellen auch im Körper bekämpfen können.
Reagiert das Blut eines Patienten im Labor mit der Ausschüttung dieses Antikörper Zytokin Gemisches im Krebstest, so kann dieser Patient damit frühzeitig und schonend therapiert werden.
Da der Krebstest mit seinen Diagnose- und Therapieverfahren sehr individuell aufbereitet wird, hat er auch einen sehr hohen Wirkungsgrad. http://www.krebstest-online.de/
Bereits vor mehr als 30 Jahren hat eine Arbeitsgruppe an der Universitätsklinik Frankfurt/Main in umfangreichen und aufwändigen Forschungsarbeiten die Grundlage für dieses Verfahren geschaffen. Als Erstbeschreiber der sogenannten Leukozyten-Langzeitkultur stellte Dr. N. Klehr damit ein Verfahren für die routinemäßige Diagnostik der wissenschaftlichen Welt vor, mit welchem es möglich ist, auch über längere Zeiträume hin die Leukozyten (weißen Blutkörperchen) des Menschen am Leben zu erhalten, und aus deren Verhalten in der Zellkultur eine weitreichende Zahl von unterschiedlichen Erkenntnissen zur Funktion der Leukozyten und insbesondere ihrer Interaktion untereinander zu erlangen und zu dokumentieren. Im Rahmen der Forschungsarbeiten gelang es frühzeitig, auch Tumorzellen im Blut zu identifizieren und diese insbesondere von Makrophagen (den Fresszellen), die Tumormaterial zum Abtransport und zur Entsorgung in ihr Zytoplasma (Zell-Leib) aufgenommen haben, zu unterscheiden und mit verschiedenen diagnostischen Maßnahmen diesen Unterschied zwischen den Tumor-Antigen tragenden Makrophagen auf der einen Seite, und den Tumorzellen selbst auf der anderen Seite herauszuarbeiten.

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Oberanger 30
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