Keine Panik bei Schleudern und Vollbremsung!
Datum: Mittwoch, dem 01. Dezember 2010
Thema: Testberichte Infos


Trainingstipp auf www.mit-Pferden-reisen.de: ADAC Pferdeanhänger Sicherheitsfahrtraining

Hamburg, 30. November 2010 - Wer seit 15 Jahren regelmäßig mit einem Pferdeanhänger unterwegs ist und noch nie einen Unfall hatte, glaubt eigentlich, kein spezielles Sicherheitstraining für das Anhängerfahren zu benötigen. Was für ein Irrtum... Gerade für die jetzt kommende Winterzeit hat sich das Fahrtraining gelohnt, weil so manche riskante Sitatuation besser eimzuschätzen und zu beherrschen ist.

In ADAC Fahrsicherheitszentren finden regelmäßig Trainingstage zu diversen Themen statt - so auch für das Fahren von Pferdeanhängern. Neben Fahrphysik stehen, Slalomfahren, Gefahrenbremsung sowie Fahren auf glattem und unbefestigtem Untergrund auf dem Programm. Am Ende steht ein kurzes Verladetraining mit einem Pferd.

Slalom und Vollbremsung

Die ersten Fahrübungen finden in einem Slalomkurs statt, den die Teilnehmer mit mindestens 50 Kilometer pro Stunde bewältigen müssen.

Der Bremsweg in Metern beträgt rund ein Viertel der gefahrenen Geschwindigkeit, also bei 50 km/h nur 12,5 m. Trotz dieser theoretischen Kenntnisse wagt keiner beim ersten Mal das Manöver, erst beim zweiten oder dritten Anlauf klappt es auf der "normalen" Fahrbahn, später auch auf der glatteren.

Achtung Hindernis!

Wenn ein Hindernis auftaucht, sofort bremsen und versuchen das Gespann zum Stehen zu bekommen. Auch hier bedarf es anfangs wieder etwas Mut, zunächst auf circa 40 bis 50 km/h zu beschleunigen und tatsächlich erst bei einer Wasserfontäne zu bremsen - die meisten tun dies sicherheitshalber schon vorher.
Nur nicht ins Schleudern kommen!
In der "Endloskurve", einer Kreisbahn mit circa 80 Metern Durchmesser, sollen die Fahrer zunächst langsam, später aber mit etwa 50 km/h in die Kurve gehen, um - im wahrsten Sinne des Wortes zu erfahren, ab wann das Gespann ins Schleudern gerät und wie es durch kurzzeitiges starkes Bremsen wieder zu beruhigen ist.

Am Schluss geht es ins Offroad-Gelände, wo auf einer kurzen Sandpiste aus 30 bis 40 km/h eine Vollbremsung durchzuführen ist. Resümee: Staubwolken machen Spaß...

Was hat"s gebracht?

Am Ende des Tages kamen wohl alle Teilnehmer zu dem Schluss, dass sich das Fahrsicherheitstraining auf jeden Fall lohnt, weil es für Notsituationen eine gewisse Sicherheit vermittelt.

Der ausführliche Trainingsbericht ist auf http://mit-pferden-reisen.de veröffentlicht.

Das Portal www.mit-Pferden-reisen.de ging am 1. Juli 2010 online. Verantwortliche Herausgeberin ist die seit 20 Jahren erfolgreiche Pferdesportjournalistin Doris Jessen, die seit 2005 im Auftrag namhafter Pferdefachzeitschriften Pferdeanhänger sowie Zugfahrzeuge unabhängig testet und beschreibt und daher ein breites Know-how rund um den Pferdetransport entwickelt hat. Derzeit sind rund 40 Testberichte zu Pferdeanhängern und Zugfahrzeugen online.
Weitere Schwerpunkte neben dem Thema Pferdeanhänger und Pferdetransport sind die Bereich Reiturlaub, Aus- und Wanderreiten.
Für alle redaktionellen Beiträge arbeitet Doris Jessen mit einem kompetenten Autorenteam zusammen.
www.mit-pferden-reisen.de
Doris Jessen
Brunskamp 5f
22149 Hamburg
040-672 17 48

http://mit-pferden-reisen.de

Pressekontakt:
JESSEN-PR
Doris Jessen
Brunskamp 5f
22149
Hamburg
jessen@jessen-pr.de
040 672 17 48
http://jessen-pr.de


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In ADAC Fahrsicherheitszentren finden regelmäßig Trainingstage zu diversen Themen statt - so auch für das Fahren von Pferdeanhängern. Neben Fahrphysik stehen, Slalomfahren, Gefahrenbremsung sowie Fahren auf glattem und unbefestigtem Untergrund auf dem Programm. Am Ende steht ein kurzes Verladetraining mit einem Pferd.

Slalom und Vollbremsung

Die ersten Fahrübungen finden in einem Slalomkurs statt, den die Teilnehmer mit mindestens 50 Kilometer pro Stunde bewältigen müssen.

Der Bremsweg in Metern beträgt rund ein Viertel der gefahrenen Geschwindigkeit, also bei 50 km/h nur 12,5 m. Trotz dieser theoretischen Kenntnisse wagt keiner beim ersten Mal das Manöver, erst beim zweiten oder dritten Anlauf klappt es auf der "normalen" Fahrbahn, später auch auf der glatteren.

Achtung Hindernis!

Wenn ein Hindernis auftaucht, sofort bremsen und versuchen das Gespann zum Stehen zu bekommen. Auch hier bedarf es anfangs wieder etwas Mut, zunächst auf circa 40 bis 50 km/h zu beschleunigen und tatsächlich erst bei einer Wasserfontäne zu bremsen - die meisten tun dies sicherheitshalber schon vorher.
Nur nicht ins Schleudern kommen!
In der "Endloskurve", einer Kreisbahn mit circa 80 Metern Durchmesser, sollen die Fahrer zunächst langsam, später aber mit etwa 50 km/h in die Kurve gehen, um - im wahrsten Sinne des Wortes zu erfahren, ab wann das Gespann ins Schleudern gerät und wie es durch kurzzeitiges starkes Bremsen wieder zu beruhigen ist.

Am Schluss geht es ins Offroad-Gelände, wo auf einer kurzen Sandpiste aus 30 bis 40 km/h eine Vollbremsung durchzuführen ist. Resümee: Staubwolken machen Spaß...

Was hat"s gebracht?

Am Ende des Tages kamen wohl alle Teilnehmer zu dem Schluss, dass sich das Fahrsicherheitstraining auf jeden Fall lohnt, weil es für Notsituationen eine gewisse Sicherheit vermittelt.

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Weitere Schwerpunkte neben dem Thema Pferdeanhänger und Pferdetransport sind die Bereich Reiturlaub, Aus- und Wanderreiten.
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