Wann schafft Deutschland die Energiewandel
Datum: Montag, dem 23. Januar 2017
Thema: Testberichte Infos


Schon seit mehreren Jahren, warten Verbraucher und Umweltschützer darauf, dass der Energiewandel endlich voran geschoben wird. Ist ist zweifellos eine sehr große Investition in die Zukunft und ein unbekanntes Terrain. Doch es für viele Verbraucher unverständlich, dass die Laufzeiten für die meisten AKW (Quelle: http://www.fr-online.de/energie/atomkraft-in-deutschland-genug-gescheffelt,1473634,27110582.html )deutlich verlängert wurde. Und das trotz der Folgen von Fukushima.

Lobby in Deutschland

Die Energielobby hat im Bundestag ganze Arbeit geleistet. Sie konnte Minister und Behörden davon überzeugen, dass ohne Atomkraftwerke die Haushalte nicht flächendeckend versorgt werden können. Doch das eigentliche Problem wird nicht angesprochen. Seit Jahren sind die Energieriesen angehalten neue Technologien zu entwickeln, um unabhängiger von Atomkraft und Kohle zu werden. Doch Gewinnmargen und Einnahmen sind wichtiger als die Zukunft.

Doppeltes Spiel mit Verbrauchern

Es ist schon sehr erstaunlich, für welche Kosten der Steuerzahler nun aufkommen soll. Mit seinen Beiträgen bezahlt er den Bau neuer Atomkraftwerke und nun soll er mit höheren Abgaben die Abbau der Atomkraftwerke bezahlen. Da fragt sich, was investieren eigentlich die Energieversorger in diesen Fall. Auf Anfragen, wie viel Geld schon in den Rückbau investiert wurde, gab es bei keinem Grundversorger ein Kommentar. Doch es geht auch noch verschlagener. Inzwischen klagen viele Stromfirmen gegen die Schließung der Atomkraftwerke und das mit Erfolg. Wenn das so weiter geht, ist Strom kein alltägliches Produkt sondern purer Luxus

Kosten steigen an

Die Kosten für Strom sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Nehmen wir hier einen Singlehaushalt. Zahlte eine Person für 5 Jahren noch 25 Euro pro Monat sind es in 2017 ganz 50 Euro. Grund sind vor allem die Steuern und die neu eingeführte EEG-Umlage. Damit soll die Industrie nicht so viel für Strom zahlen müssen, um am weltweiten Markt konkurrenzfähig zu bleiben. Doch auch Bäcker und Fleischer können eine Befreiung beantragen. Laut unterschiedlicher Experten müssen immer mehr Strombezieher vor Gericht dieses Recht einklagen.


(Weitere interessante Recht News & Recht Infos & Recht Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Lange << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Schon seit mehreren Jahren, warten Verbraucher und Umweltschützer darauf, dass der Energiewandel endlich voran geschoben wird. Ist ist zweifellos eine sehr große Investition in die Zukunft und ein unbekanntes Terrain. Doch es für viele Verbraucher unverständlich, dass die Laufzeiten für die meisten AKW (Quelle: http://www.fr-online.de/energie/atomkraft-in-deutschland-genug-gescheffelt,1473634,27110582.html )deutlich verlängert wurde. Und das trotz der Folgen von Fukushima.

Lobby in Deutschland

Die Energielobby hat im Bundestag ganze Arbeit geleistet. Sie konnte Minister und Behörden davon überzeugen, dass ohne Atomkraftwerke die Haushalte nicht flächendeckend versorgt werden können. Doch das eigentliche Problem wird nicht angesprochen. Seit Jahren sind die Energieriesen angehalten neue Technologien zu entwickeln, um unabhängiger von Atomkraft und Kohle zu werden. Doch Gewinnmargen und Einnahmen sind wichtiger als die Zukunft.

Doppeltes Spiel mit Verbrauchern

Es ist schon sehr erstaunlich, für welche Kosten der Steuerzahler nun aufkommen soll. Mit seinen Beiträgen bezahlt er den Bau neuer Atomkraftwerke und nun soll er mit höheren Abgaben die Abbau der Atomkraftwerke bezahlen. Da fragt sich, was investieren eigentlich die Energieversorger in diesen Fall. Auf Anfragen, wie viel Geld schon in den Rückbau investiert wurde, gab es bei keinem Grundversorger ein Kommentar. Doch es geht auch noch verschlagener. Inzwischen klagen viele Stromfirmen gegen die Schließung der Atomkraftwerke und das mit Erfolg. Wenn das so weiter geht, ist Strom kein alltägliches Produkt sondern purer Luxus

Kosten steigen an

Die Kosten für Strom sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Nehmen wir hier einen Singlehaushalt. Zahlte eine Person für 5 Jahren noch 25 Euro pro Monat sind es in 2017 ganz 50 Euro. Grund sind vor allem die Steuern und die neu eingeführte EEG-Umlage. Damit soll die Industrie nicht so viel für Strom zahlen müssen, um am weltweiten Markt konkurrenzfähig zu bleiben. Doch auch Bäcker und Fleischer können eine Befreiung beantragen. Laut unterschiedlicher Experten müssen immer mehr Strombezieher vor Gericht dieses Recht einklagen.


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