Unverwüstlicher Laubsägebogen
Datum: Montag, dem 27. September 2010
Thema: Testberichte Infos


Hegner entwickelt neue Werkzeuggeneration / Bogen aus Vierkantstahl / Sägeblatt einspannen ohne Kraftaufwand

Villingen-Schwenningen, 27. September 2010.
Die weltweit stabilste Laubsäge hat der Präzisionsmaschinenhersteller Hegner aus Villingen-Schwenningen entwickelt. Für den Laubsägebogen verwendet Hegner erstmals ein Vierkantstahlrohr, das in den Kurven mit Sicken (Einkerbungen) versteift ist. Das 12x12 Millimeter starke Rohr hat ein Millimeter Wandstärke und lässt sich bei normaler Kraftanwendung mit einem Belastungsdruck von 20 Kilogramm nicht verbiegen oder zusammendrücken. Das Werkzeug wiegt dennoch nur 315 Gramm. Es wird mit den Ausladungen 250 und 300 Millimeter angeboten.

"Der neue Laubsägebogen behält seine Form und Steifheit auch bei jahrelangem Gebrauch", betont Werner Broghammer, Entwickler des neuen Laubsägebogens und geschäftsführender Gesellschafter der Hegner Präzisionsmaschinen GmbH. Herkömmliche Bögen lassen sich schon bei einer Belastung von fünf Kilogramm deutlich verbiegen und verlieren ihre Spannkraft in der Regel nach einiger Zeit. Die neue Laubsäge von Hegner eignet sich besonders für den Einsatz in Schulen. Ebenso kann sie im professionellen Handwerk, Kunsthandwerk, Spielzeug- und Modellbau und in Behindertenwerkstätten oder von Hobbybastlern verwendet werden.

Eine Neuentwicklung ist auch das feinmechanische Einspannsystem, das - nach Kenntnissen von Hegner - in der 450jährigen Geschichte der Laubsäge seinesgleichen sucht. Zwei Klemmblöcke mit Feststellschrauben halten das Sägeblatt. Eine Rändelmutter am oberen Ende des Bogens spannt das Blatt. Das Einspannen und Wechseln des Sägeblatts erledigt man ohne Kraftaufwand mit etwa fünf Handgriffen. Der Laubsägebogen muss zum Einspannen nicht mehr zusammengedrückt werde. Aufgrund der Stabilität des Werkzeugs behält das Sägeblatt immer die gleiche Spannung.

Die Enden des Sägeblatts stecken in den Sackbohrungen der Klemmblöcke, können also nicht überstehen und Verletzungen verursachen. "Wir haben einen der sichersten Laubsägebögen entwickelt", sagt Werner Broghammer. Feststellschrauben und Rändelmutter seien einfach und gefahrlos bedienbar - im Unterschied zu den auf dem Markt noch oft verwendeten Klemmhebeln, die leicht verschleißen und zu Fingerquetschungen führen können. Die Sägeblattaufnahme ist auswechselbar. Als Zubehör bietet Hegner eine Halterung für Stiftsägeblätter an.

Die Hegner Präzisionsmaschinen GmbH in Villingen-Schwenningen geht auf die 1938 entstandene Firma Gebrüder Hegner zurück. Dementsprechend fühlt sie sich der qualitätsorientierten Schwarzwälder Feinmechanik- und Maschinenbautradition verpflichtet. Die Gründer Ernst und Willi Hegner konstruierten und bauten Tisch- und Reihenbohrmaschinen sowie Gewinde-schneidmaschinen. Es folgten Spezialmaschinen für die Metallbearbeitung. Seit 30 Jahren liegt der Schwerpunkt der Entwick-lung und Fertigung auf Maschinen und Werkzeugen für die Präzisions-Holzbearbeitung. Hegner hat sich den Ruf eines weltweit führenden Herstellers von Dekupiersägen (elektrische Laubsägen) erarbeitet und erzielt mit diesen Produkten oft Spitzenplätze in den Qualitäts- und Anwendungstests von Fachzeitschriften. Außerdem hat Hegner verschiedene Schleifmaschinensysteme für den Profi-, Ausbildungs- und Hobbybedarf im Programm sowie Fräsgeräte, Drehbänke und Holzbearbeitungszentren. Das Unternehmen beschäftigt rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und befindet sich im Besitz der Unternehmerfamilie Brog-hammer. Die Hegner Präzisionsmaschinen GmbH rüstet international insbesondere Schulen, Ausbildungs- und Behinderten-werkstätten aus. Ebenso unterstützt Hegner Anwender wie Tischler, Schreiner, Restauratoren, Modellbauer, Spielzeug- und Möbelhersteller, Holzkünstler und Kunsthandwerk, Schnitzer, Drechsler und Bastler.
Hegner Präzisionsmaschinen GmbH
Werner Broghammer
Lupfenstr. 29
78056
Villingen-Schwenningen
info@hegner-gmbh.com
+49 (0)7720 99530
http://hegner-gmbh.com



Hegner entwickelt neue Werkzeuggeneration / Bogen aus Vierkantstahl / Sägeblatt einspannen ohne Kraftaufwand

Villingen-Schwenningen, 27. September 2010.
Die weltweit stabilste Laubsäge hat der Präzisionsmaschinenhersteller Hegner aus Villingen-Schwenningen entwickelt. Für den Laubsägebogen verwendet Hegner erstmals ein Vierkantstahlrohr, das in den Kurven mit Sicken (Einkerbungen) versteift ist. Das 12x12 Millimeter starke Rohr hat ein Millimeter Wandstärke und lässt sich bei normaler Kraftanwendung mit einem Belastungsdruck von 20 Kilogramm nicht verbiegen oder zusammendrücken. Das Werkzeug wiegt dennoch nur 315 Gramm. Es wird mit den Ausladungen 250 und 300 Millimeter angeboten.

"Der neue Laubsägebogen behält seine Form und Steifheit auch bei jahrelangem Gebrauch", betont Werner Broghammer, Entwickler des neuen Laubsägebogens und geschäftsführender Gesellschafter der Hegner Präzisionsmaschinen GmbH. Herkömmliche Bögen lassen sich schon bei einer Belastung von fünf Kilogramm deutlich verbiegen und verlieren ihre Spannkraft in der Regel nach einiger Zeit. Die neue Laubsäge von Hegner eignet sich besonders für den Einsatz in Schulen. Ebenso kann sie im professionellen Handwerk, Kunsthandwerk, Spielzeug- und Modellbau und in Behindertenwerkstätten oder von Hobbybastlern verwendet werden.

Eine Neuentwicklung ist auch das feinmechanische Einspannsystem, das - nach Kenntnissen von Hegner - in der 450jährigen Geschichte der Laubsäge seinesgleichen sucht. Zwei Klemmblöcke mit Feststellschrauben halten das Sägeblatt. Eine Rändelmutter am oberen Ende des Bogens spannt das Blatt. Das Einspannen und Wechseln des Sägeblatts erledigt man ohne Kraftaufwand mit etwa fünf Handgriffen. Der Laubsägebogen muss zum Einspannen nicht mehr zusammengedrückt werde. Aufgrund der Stabilität des Werkzeugs behält das Sägeblatt immer die gleiche Spannung.

Die Enden des Sägeblatts stecken in den Sackbohrungen der Klemmblöcke, können also nicht überstehen und Verletzungen verursachen. "Wir haben einen der sichersten Laubsägebögen entwickelt", sagt Werner Broghammer. Feststellschrauben und Rändelmutter seien einfach und gefahrlos bedienbar - im Unterschied zu den auf dem Markt noch oft verwendeten Klemmhebeln, die leicht verschleißen und zu Fingerquetschungen führen können. Die Sägeblattaufnahme ist auswechselbar. Als Zubehör bietet Hegner eine Halterung für Stiftsägeblätter an.

Die Hegner Präzisionsmaschinen GmbH in Villingen-Schwenningen geht auf die 1938 entstandene Firma Gebrüder Hegner zurück. Dementsprechend fühlt sie sich der qualitätsorientierten Schwarzwälder Feinmechanik- und Maschinenbautradition verpflichtet. Die Gründer Ernst und Willi Hegner konstruierten und bauten Tisch- und Reihenbohrmaschinen sowie Gewinde-schneidmaschinen. Es folgten Spezialmaschinen für die Metallbearbeitung. Seit 30 Jahren liegt der Schwerpunkt der Entwick-lung und Fertigung auf Maschinen und Werkzeugen für die Präzisions-Holzbearbeitung. Hegner hat sich den Ruf eines weltweit führenden Herstellers von Dekupiersägen (elektrische Laubsägen) erarbeitet und erzielt mit diesen Produkten oft Spitzenplätze in den Qualitäts- und Anwendungstests von Fachzeitschriften. Außerdem hat Hegner verschiedene Schleifmaschinensysteme für den Profi-, Ausbildungs- und Hobbybedarf im Programm sowie Fräsgeräte, Drehbänke und Holzbearbeitungszentren. Das Unternehmen beschäftigt rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und befindet sich im Besitz der Unternehmerfamilie Brog-hammer. Die Hegner Präzisionsmaschinen GmbH rüstet international insbesondere Schulen, Ausbildungs- und Behinderten-werkstätten aus. Ebenso unterstützt Hegner Anwender wie Tischler, Schreiner, Restauratoren, Modellbauer, Spielzeug- und Möbelhersteller, Holzkünstler und Kunsthandwerk, Schnitzer, Drechsler und Bastler.
Hegner Präzisionsmaschinen GmbH
Werner Broghammer
Lupfenstr. 29
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