Tier-Krankenversicherung: Trotz Vergleich zu teuer
Datum: Donnerstag, dem 11. Juni 2015
Thema: Testberichte Infos


Wie wichtig eine Hundehaftpflicht für den Hundehalter ist, wissen die stolzen Besitzer der Vierbeiner meist zur Genüge. Ein jetzt veröffentlichtes Gerichtsurteil macht deutlich, dass selbst schlafende Hunde einen Schaden verursachen können, für den der Hundehalter haftbar gemacht wird. Doch wie verhält es sich eigentlich mit den Operationskosten, wenn ein Hund durch den Zusammenprall mit einem Menschen verletzt wird? Wer dann keine gute Hunde-Krankenversicherung abgeschlossen hat, muss unerwartet vielleicht doch sehr tief in die Tasche greifen. Wie man unerwarteten Tierarztkosten gekonnt aus dem Weg gehen kann, erfährt man unter http://www.testsieger-berichte.de/hunde-op-versicherung-test/

Schlafende Hunde soll man nicht wecken

Im vorliegenden Fall war eine Frau über einen schlafenden Hund gestolpert und hatte sich am Knie verletzt. Sie verlangte Schmerzensgeld in Höhe von 15.000 Euro. Das Gericht sprach ihr diesen Betrag zu, die Hundehaftpflicht der Halterin kam für den Schaden auf (Az. 19 U 96/12). Fraglich bleibt in dem hier geschilderten Fall allerdings, wer die Kosten für eine Verletzung des Hundes übernimmt. Da die Richter der Ansicht waren, dass die Hundehalterin für den entstandenen Schaden verantwortlich ist und Schmerzensgeld und Schadenersatz zahlen muss, dürften auch die Behandlungskosten für den Hund von der Hundehalterin zu tragen sein. Verletzt sich der Hund bei diesem Sturz, erleidet er Knochenbrüche und muss sogar operiert werden, kommen diese Kosten zum Schadenersatz noch hinzu. Eine Hunde-Krankenversicherung ist deshalb von größter Bedeutung, und sie sollte im besten Fall sogar die Kostenübernahme für eine Operation abdecken. Aktuelle Testergebnisse für eine Hunde-Krankenversicherung sind am Markt aber nur selten zu finden.

Letztes Ergebnis aus Herbst 2014

Das aktuellste Testergebnis für die Hunde-Krankenversicherung stammt von Öko-Test aus dem Herbst 2014. Im Test betrachtet wurden 52 Tarife von sechs Versicherern, die sowohl für Hunde als auch für Katzen einen umfassenden Krankenversicherungsschutz anbieten. Um den Test auf ein solides Fundament zu stellen, hat man sich der Kooperation mit einer Tierärztin bedient. Sie hat ein realistisches Fallszenario aus ihrer Praxis entwickelt, anhand dessen die Tarife bewertet wurden. Abgerechnet werden Tierarztleistungen häufig mit dem dreifachen Satz der Gebührenordnung für Ärzte. Im Test wurde davon ausgegangen, dass die Tiere zwei Jahre gesund sind, im dritten Jahr fallen Kosten für aufwändige ambulante Behandlungen und zwei Operationen mit Narkose an.

Agila und Tiergarant sind top

Im Test wurden 13 Tarife mit der Bestnote bewertet. Zum Teil war eine Beitragsersparnis von 45 Prozent bei den besten zehn Tarifen und bei drei Operationspolicen möglich. Alle 13 Tarife stammen von der Agila oder von dem Tiergarant-Versicherungsdienst. Im Test fiel auf, dass die Tierkrankenversicherung sehr teuer ist. Die Kosten liegen durchschnittlich bei etwa 900 Euro im Jahr für einen Hund, für eine Katze bei immer noch 400 Euro. Ein reiner Operationsschutz ist erheblich günstiger und für Hunde schon ab 200 Euro im Jahr erhältlich, dafür ist der Umfang der abgedeckten Kosten aber auch erheblich geringer.

Pressekontakt
Müller & Kollegen UG (haftungsbeschränkt)
Mehringdamm 42
10961 Berlin

Tel.: 030 922 77 527

(Weitere interessante Testberichte News & Testberichte Infos & Testberichte Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ricarda << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Wie wichtig eine Hundehaftpflicht für den Hundehalter ist, wissen die stolzen Besitzer der Vierbeiner meist zur Genüge. Ein jetzt veröffentlichtes Gerichtsurteil macht deutlich, dass selbst schlafende Hunde einen Schaden verursachen können, für den der Hundehalter haftbar gemacht wird. Doch wie verhält es sich eigentlich mit den Operationskosten, wenn ein Hund durch den Zusammenprall mit einem Menschen verletzt wird? Wer dann keine gute Hunde-Krankenversicherung abgeschlossen hat, muss unerwartet vielleicht doch sehr tief in die Tasche greifen. Wie man unerwarteten Tierarztkosten gekonnt aus dem Weg gehen kann, erfährt man unter http://www.testsieger-berichte.de/hunde-op-versicherung-test/

Schlafende Hunde soll man nicht wecken

Im vorliegenden Fall war eine Frau über einen schlafenden Hund gestolpert und hatte sich am Knie verletzt. Sie verlangte Schmerzensgeld in Höhe von 15.000 Euro. Das Gericht sprach ihr diesen Betrag zu, die Hundehaftpflicht der Halterin kam für den Schaden auf (Az. 19 U 96/12). Fraglich bleibt in dem hier geschilderten Fall allerdings, wer die Kosten für eine Verletzung des Hundes übernimmt. Da die Richter der Ansicht waren, dass die Hundehalterin für den entstandenen Schaden verantwortlich ist und Schmerzensgeld und Schadenersatz zahlen muss, dürften auch die Behandlungskosten für den Hund von der Hundehalterin zu tragen sein. Verletzt sich der Hund bei diesem Sturz, erleidet er Knochenbrüche und muss sogar operiert werden, kommen diese Kosten zum Schadenersatz noch hinzu. Eine Hunde-Krankenversicherung ist deshalb von größter Bedeutung, und sie sollte im besten Fall sogar die Kostenübernahme für eine Operation abdecken. Aktuelle Testergebnisse für eine Hunde-Krankenversicherung sind am Markt aber nur selten zu finden.

Letztes Ergebnis aus Herbst 2014

Das aktuellste Testergebnis für die Hunde-Krankenversicherung stammt von Öko-Test aus dem Herbst 2014. Im Test betrachtet wurden 52 Tarife von sechs Versicherern, die sowohl für Hunde als auch für Katzen einen umfassenden Krankenversicherungsschutz anbieten. Um den Test auf ein solides Fundament zu stellen, hat man sich der Kooperation mit einer Tierärztin bedient. Sie hat ein realistisches Fallszenario aus ihrer Praxis entwickelt, anhand dessen die Tarife bewertet wurden. Abgerechnet werden Tierarztleistungen häufig mit dem dreifachen Satz der Gebührenordnung für Ärzte. Im Test wurde davon ausgegangen, dass die Tiere zwei Jahre gesund sind, im dritten Jahr fallen Kosten für aufwändige ambulante Behandlungen und zwei Operationen mit Narkose an.

Agila und Tiergarant sind top

Im Test wurden 13 Tarife mit der Bestnote bewertet. Zum Teil war eine Beitragsersparnis von 45 Prozent bei den besten zehn Tarifen und bei drei Operationspolicen möglich. Alle 13 Tarife stammen von der Agila oder von dem Tiergarant-Versicherungsdienst. Im Test fiel auf, dass die Tierkrankenversicherung sehr teuer ist. Die Kosten liegen durchschnittlich bei etwa 900 Euro im Jahr für einen Hund, für eine Katze bei immer noch 400 Euro. Ein reiner Operationsschutz ist erheblich günstiger und für Hunde schon ab 200 Euro im Jahr erhältlich, dafür ist der Umfang der abgedeckten Kosten aber auch erheblich geringer.

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