Studium auf Pump immer mehr im Trend
Datum: Montag, dem 06. Juni 2011
Thema: Testberichte Infos


Fünf Prozent unserer künftigen Akademiker nutzen Studien-Kredite

Ein Studentenleben mit einem Kredit von der Bank sollte stets die letzte Option sein. Denn Geschenke gibt's nicht: Kredite sind mit Zins und Zinseszins zurückzuzahlen.
Immer mehr Studierende nehmen einen Kredit auf
Studieren ist eine teure Angelegenheit. Als Werkstudent bekommt man müde Augen vom dauernden Schlafmangel. Auch die hohen Lebenshaltungskosten sorgen oftmals für Ebbe in der studentischen Haushaltskasse und so ist es für viele Studierenden verlockend, sich mit einem Kredit über die Monate zu bringen. Nach Angaben der Verbraucherzentrale summieren sich die Kosten für ein sechsjähriges Studium an einer schweizerischen Universität auf durchschnittlich 50 000 Euro. Wer jetzt sein Abitur in der Tasche hat und sich um einen Studienplatz bemüht - für das kommende Wintersemester einschreiben kann man sich an den meisten Universitäten von Mitte Juni bis Ende Juli -, sollte sich von den hohen Kosten nicht abschrecken lassen. Auf der Suche nach Finanzmitteln bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten. Eine relativ neue Geldquelle sind dabei Studien-Kredite.
"Der Nebenjob ist die wichtigste Quelle der Studienfinanzierung in der Schweiz, abgesehen von den Eltern, die eine Finanzierung garantieren können. Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden müsse jenseits der Klischees und Zerrbilder wahrgenommen werden. "Den vollfinanzierten, sorgenfreien, sich einzig und allein der Wissenschaft widmenden Studenten gibt es nicht". Einer DSW-Studie zufolge werden 87 Prozent der Studierenden von ihren Eltern unterstützt, zwei Drittel jobben neben dem Studium, ein gutes Viertel erhält ein Stipendium. Mit Hilfe eines Stipendiums bessern sich lediglich drei Prozent der Studierenden die Finanzen auf. Immerhin fünf Prozent der deutschen Studenten nehmen einen Studienkredit in Anspruch - doppelt so viele wie noch vor fünf Jahren.
"Studien-Kredite sind die Lösung für Studenten, die keine Stipendien bekommen oder für einen Nebenjob keine Zeit haben", heißt es bei der Stiftung Warentest. Aufgrund des derzeit noch niedrigen Zinsniveaus sei die Zeit für Studiendarlehen günstig. Ein Studien-Kredit sollte aber nur dann in Betracht gezogen werden, wenn alle anderen möglichen Finanzierungsquellen sorgfältig überprüft wurden. Aus ökonomischen Gesichtspunkten sei es immer sinnvoller, erst Ersparnisse aufzubrauchen. "Die Möglichkeit einen Studienkredit zu beantragen, steht einem zu jedem Zeitpunkt offen", betont Christoph Hommel, Finanzexperte bei der Verbraucherzentrale Bayern. "Man sollte auch genau überlegen, wie hoch der monatliche Bedarf ist und diesen auf keinen Fall zu hoch ansetzen." Denn der Kredit ist mit Zins und Zinseszins zurückzuzahlen.

Erbringung von Dienstleistungen im Finanz- und Versicherungsbereich, insbesondere Beratung, Vermittlung, Verwaltung und Führung von Niederlassungen; Durchführung von Finanz- und Wohneigentumsplanung sowie Unternehmensberatung; Erstellung von Marketing- und Vertriebskonzepten; Erwerb, Halten und Verwertung von Immaterialgüterrechten und Immobilien; Beteiligungen.
U.B.Partner GmbH
Ursula Baumann
Chriesiweg 47
6020 Emmenbrücke
creditmaxxx@yahoo.com
0041 041 280 05 13
http://www.creditmax.ch


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Fünf Prozent unserer künftigen Akademiker nutzen Studien-Kredite

Ein Studentenleben mit einem Kredit von der Bank sollte stets die letzte Option sein. Denn Geschenke gibt's nicht: Kredite sind mit Zins und Zinseszins zurückzuzahlen.
Immer mehr Studierende nehmen einen Kredit auf
Studieren ist eine teure Angelegenheit. Als Werkstudent bekommt man müde Augen vom dauernden Schlafmangel. Auch die hohen Lebenshaltungskosten sorgen oftmals für Ebbe in der studentischen Haushaltskasse und so ist es für viele Studierenden verlockend, sich mit einem Kredit über die Monate zu bringen. Nach Angaben der Verbraucherzentrale summieren sich die Kosten für ein sechsjähriges Studium an einer schweizerischen Universität auf durchschnittlich 50 000 Euro. Wer jetzt sein Abitur in der Tasche hat und sich um einen Studienplatz bemüht - für das kommende Wintersemester einschreiben kann man sich an den meisten Universitäten von Mitte Juni bis Ende Juli -, sollte sich von den hohen Kosten nicht abschrecken lassen. Auf der Suche nach Finanzmitteln bieten sich unterschiedliche Möglichkeiten. Eine relativ neue Geldquelle sind dabei Studien-Kredite.
"Der Nebenjob ist die wichtigste Quelle der Studienfinanzierung in der Schweiz, abgesehen von den Eltern, die eine Finanzierung garantieren können. Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden müsse jenseits der Klischees und Zerrbilder wahrgenommen werden. "Den vollfinanzierten, sorgenfreien, sich einzig und allein der Wissenschaft widmenden Studenten gibt es nicht". Einer DSW-Studie zufolge werden 87 Prozent der Studierenden von ihren Eltern unterstützt, zwei Drittel jobben neben dem Studium, ein gutes Viertel erhält ein Stipendium. Mit Hilfe eines Stipendiums bessern sich lediglich drei Prozent der Studierenden die Finanzen auf. Immerhin fünf Prozent der deutschen Studenten nehmen einen Studienkredit in Anspruch - doppelt so viele wie noch vor fünf Jahren.
"Studien-Kredite sind die Lösung für Studenten, die keine Stipendien bekommen oder für einen Nebenjob keine Zeit haben", heißt es bei der Stiftung Warentest. Aufgrund des derzeit noch niedrigen Zinsniveaus sei die Zeit für Studiendarlehen günstig. Ein Studien-Kredit sollte aber nur dann in Betracht gezogen werden, wenn alle anderen möglichen Finanzierungsquellen sorgfältig überprüft wurden. Aus ökonomischen Gesichtspunkten sei es immer sinnvoller, erst Ersparnisse aufzubrauchen. "Die Möglichkeit einen Studienkredit zu beantragen, steht einem zu jedem Zeitpunkt offen", betont Christoph Hommel, Finanzexperte bei der Verbraucherzentrale Bayern. "Man sollte auch genau überlegen, wie hoch der monatliche Bedarf ist und diesen auf keinen Fall zu hoch ansetzen." Denn der Kredit ist mit Zins und Zinseszins zurückzuzahlen.

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